Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Mediapit › Druckkunst › Lesen › Re: Lesen
Daray
Tordenskjold
Daray
Tordenskjold
Nachtrag zu meinem letzten beitrag: Er setzt damit Teilweise Hume logisch Fort, versucht denke ich, die grenbzen der Unsicherheit alles existierenden zu erkennen.
Etwas was Descartes schon lange vor ihm geleistet hat?^^
Nein, es geht schon um die Erkenntnis und Schopenhauer sagt dies ja auch explizit in allen drei Vorworten, wenn ich mich recht entsinne. Er geht von Kant aus.
Wie dem auch sei, irgendwann werd ich um ein Schopenhauerseminar nicht rumkommen^^.
Wie dem auch sei, das vierte Buch werde ich wohl noch lesen.
Descartes geht aber nicht weit genug…die eigene Existenz ist keineswegs belegt…egal.
So, lass uns aufhören, mich plagt die Neugier, ich will weiterlesen.Du musst ja nicht immer (gleich) antworten, wenn du nicht willst.
Descartes geht in den ersten beiden Meditationen durchaus weit genug. Er machts nur in den folgenden wieder zur Sau, weshalb man die heutzutage, wenn man nicht gerade Theologie studiert, geflissentlich ignoriert^^
Descartes landet beim Tätigen und genau das tut Schopenhauer auch. Bzw. Schopenhauer beginnt gleich beim Subjekt. Das Subjekt ist aber nichts weniger oder mehr als das ego, der Tätige bei Descartes.
„Hm…ok, you´re better than me. Satisfied?“
*bestell*
The Betrayers: Tragedy of Joachim and Caroline Murat (Gebundene Ausgabe)
von Hubert Cole (Autor)
*schnief*
--
Of the gladest moments in human life, methinks is the departure upon a distant journey to unknown lands. -Sir Richard Francis Burton, 1856