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MalombraKeruac und Fante hätte ich an dieser Stelle nicht empfohlen 😐 Sie sind eher realistisch als „depressiv“ (auch wenn, vor Allem bei Fante, das Thema „Armut“ und Existenz eine sehr große Rolle spielt).
John Fante schaffte immer wunderbar den Spagat zwischen Tragik (Familienkonflikte, Armut usw.) und HUmor. Depressiv sind seine Werke nicht unbedingt, dafür aber unbedingt lesenswert.:)
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)