Bei mir ist das vor allem eine Interessenssache. Ich studiere etwas Geisteswissenschaftliches und da schadet es nichts, sich mit wissenschaftlichen Trends und Debatten auseinanderzusetzen, und für mich war „Postdemokratie“ so ein Schlagwort, das immer mal wieder auftaucht und zu dem ich dann mal mehr als nur Wikipedia-Wissen haben wollte. War aber schon freiwillig, die Zeiten, in denen man zum Lesen gezwungen wurde sind auch vorbei. Ist also eine Mischung aus Studium (wobei da bei mir eigentlich eher die Vergangenheit als die Gegenwart im Mittelpunkt steht) und Interesse. Gerade bei Geisteswissenschaftlern sollten sich diese beide Felder im Idealfall aber auch überschneiden.
Ich hab dafür z.B. zu Science-Fictionoder Fantasy so gut wie gar keinen Zugang und könnte mir nicht so richtig vorstellen, so etwas reihenweise zu lesen.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...