Ah, Umberto Eco. Der Name der Rose ist ein tolles Buch, allerdings benötigt man (und ich gehe davon aus, dass du darüber verfügst) einen langen Atem, da manche Passagen einfach nur quälend langweilig sind. Klingt drastisch, tut dem Werk in seiner Gesamtheit allerdings keinen Abbruch. Sollte ich vielleicht auch mal wieder lesen…
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)