Der Turm, der Leute frassin einem wald, in einem stillen tahaleee,
da stand ein mädchen an einem wasserfaaalle
sie war so schön, so schön wie milch und bluut
im herzen waaar sie eines räubers guuutgeliebtes määdchen du trauerst meiner seeehelee
ich muss zurück in meine räuberhöööhööle
muss fort, in den tiefen wald hineeein
wo noch so viiiele andre räuber seiinnimm diesen riiiing und sollte man dich frahageen,
so sag ein rääuber habe in getraahagen,
der dich geliiebt, geliebt bei tag und naaacht
und der so viiiielen unglück hat gebraachtund in dem waaaald, da sa man schwerter blihitzeeen
man sa den räääuber von seinem pfeheerde stühüüürzen
sie gruben uuuunter eiiiner eich ein graaab
und senkten iiihn und auch sein pferd hinaaaab*lied von vater zu sohn überliefert worden sei*
AAAAAAAAAAAAAAARGH ERBARME; BITTEEEE
--
~~Zu meiner grossen Enttäuschung waren meine surrealistischen Freunde von Lenins lyrischer Arschbacke nicht schockiert.~~