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was groove und härte angeht, bin ich vollkommen peter dick’s meinung.
zu ihren live-performances:
also ich habe sie nur einmal gesehen (in bremen) und feststellen müssen, dass sie einfach nichts waren: es war einfach nur krach, ich habe außer people=shit und disasterpiece keinen song erkannt und man sprang nur schwachsinnig auf der bühne rum…
zu slipknot:
das album ist ansich schon sehr heftig, jedoch noch etwas unerfahren (im neg. sinne). aber da ham sie schon ganz klar gezeigt das sie im modernen metal eine absolute macht werden würden…
zu iowa:
ein unglaublichgeiles album: es wird unglaublich geil geknüppelt und geschrien und !die break sind geil! und wenn mir breaks schon gefallen…also das album ist einfach ein überalbum und vll das beste was in diesem jahrtausend erschienen ist!
zu vol.3:
das album spaltet nicht mich: zwar sind songs wie the blister exists, three nil oder pulse of the maggots mit songs von iowa z vergleichen jedoch ist sind die vermillions oder duality nicht grade das was man von slipknot kannte (thrashcore: das war iowa nämlich!).
naja, mal gucken wie sie sich jetzt weiter entwickeln, denn im moment sin dsie auf dem weg zu einer peinlichen metal-missonier-maschine im pop business, das enden könnte wie bands à la limp bizkit oder linkin park. oder vol.3 war nur ein experiment und man besinnt sich wieder auf seine stärken und knüppelt wieder mit groove und beweist, dass man technisch genilal ist…
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