metalliknotnaja, mal gucken wie sie sich jetzt weiter entwickeln, denn im moment sin dsie auf dem weg zu einer peinlichen metal-missonier-maschine im pop business, das enden könnte wie bands à la limp bizkit oder linkin park. oder vol.3 war nur ein experiment und man besinnt sich wieder auf seine stärken und knüppelt wieder mit groove und beweist, dass man technisch genilal ist…
Seh ich ganz anders. Sicherlich ballert Vol.3 nicht mehr so heftig um die Ecke wie Iowa oder die self titled scheibe, aber die aktuellen Songs sind ganz weit weg vom Pop(bis auf Circle und Vermilion PT2). Alle anderen Songs gehören ganz klar dem Rock und Metal an – auch wenn sie milder geworden sind. Ich sag nur soviel: Wenn Limp Bizkit oder Linkin Park es auch nur annähernd geschafft hätten solch atmosphärische Songs wie Vermilion, Pulse of the Maggots usw. zu schreiben dann wären sie jetzt sicherlich auf dem absteigenden Ast. Also ich finde das das Album zwar anders ist als die anderen beiden – das aber im positivem Sinn.
Zu den Live Auftritten kann ich nur folgendes sagen: Ich habe Slipknot 5 mal live gesehen. In ihren Anfangstagen waren ihre Auftritte wesentlich heftiger und unkontrollierter. Da kam es schon vor das 3 oder 4 Bandmitglieder ins Publikum gesprungen kamen und persönlich den Moshpit angeführt haben(oder sich sogar mit den Fans geprügelt haben). Die Wucht die sie damals live entfacht haben ist für mich bis heute unerreicht! Mittlerweile sind sie professioneller, legen eher Wert auf die Songs, soll heißen: Sie geben sich mehr als Metalband als früher. Einige bedauern das sie diesen Schritt gemacht haben – ich finde sie aber so auch noch live sehr gut. Denn egal ob sie live Sachen kaputt hauen oder nicht: Ihre Songs sind mir aggressiv und gut genug 😀
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)