Habe Realschulabschluss. Danach wußte ich nicht weiter und habe den schulischen Teil der Fachhochschulreife an den kaufmännischen Lehranstalten gemacht. Danach Sozialassistenten Ausbildung(Grundvorraussetzung für Erzieher) und jetzt die Erzieherausbildung.
Was das Thema Pisa,Schüler und Lehrer angeht muss ich mal folgendes loswerden:
Generell ist das Niveau der Schüler schon gesunken(Lust an Leistung, Lesen usw.). Woran es liegt kann ich nicht raten, evtl. durch die schlechte Wirtschaft die den Kids heutzutage gleich zeigt das wir in schwierigen Zeiten leben. Mehr will ich dazu aber auch nicht schreiben.
Bei den Lehrern jedoch zeigen sich deutliche Abstufungen. Die neuen Lehrer sind größenteils sehr motiviert und haben Lust den Lehrstoff zu vermitteln. Davon gibt es aber auch noch ältere Kollegen. Es gibt natürlich aber auch das Gegenteil: Alte verbitterte Lehrer die immer noch veraltete Beschäftigungs-/Unterrichtsmaßnahmen anwenden.
Generell sollte die Ausbildung von Lehrern verändert werden. Dadurch das ich Ausbildungstechnisch dauernd mit Lehrern auf Fortbildungen muss bekommt da so einiges mit:
Lehrer haben nicht nur einen Bildungsauftrag sondern sie sollen auch mit erziehen. Leider wird das den Lehrern nicht beigebracht! Sprich: Sie werden erzieherisch nicht geschult. Dies kann sich sehr böse auf den Unterricht auswirken, denn wenn Schüler Verhaltensauffällig werden stören sie den Unterricht und der Lehrer hat keine Ahnung wie man dann handeln muss. Das geben die Lehrer auf den Fortbildungen auch ehrlich zu. Generell würde ich also sagen das das Studium für Lehrer anders ausgelegt werden sollte!
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)