Clansman
Zu den Tierheimhunden: Im Grunde nix dagegen, aber man sollte vorher ganz genau wissen, was man sich für eine Rasse ins Haus holt. Bestimmte Rassen haben eigenarten, die nur von erfahrenen Haltern gehandelt werden können. Und bei kleinen Kindern im Haus wäre ich auch immer vorsichtig. Keiner kann dir mit Gewissheit sagen, was das Tier alles mitgemacht hat.
Einer Familie mit Kindern wird auch nicht jeder Hund gegeben. Nur die, bei denen man sich wirklich sehr sicher sein kann und selbst hier geht es nicht, bevor nicht die ganze Familie ein paar mal da war und mit ihm (zuerst mit MA, dann allein) gassi gegangen ist.
In der Zeit in der ein Hund im Heim ist, lernt man ihn ja auch kennen und wenn einer absolut nicht mit Kindern kann merkt man das schnell.
Allerdings habe ich es auch schon erlebt, dass der Familienhund, den meine Verwandten vom Welpenalter an hatten und der nie irgendwie auffällig geworden war, bei den Enkeln der Besitzerin plötzlich durchgedreht ist. Daraufhin haben sie den Hund auch abgegeben. Möchte damit nur sagen: kann auch bei einem Nicht-Heimhund passieren. Tiere sind einfach Tiere, das darf man nicht vergessen! Allerdings gehören kleine Kinder mit Hunden nicht unbedingt allein gelassen. Oft passiert es ja auch, dass sie die Tiere am Schwanz oder eine Katze bei den empfindlichen Schnurrhaaren packen, weil sie noch zu klein sind, um zu wissen, dass man das nicht tut.
Was die Rassen angeht, ist aber schon was dran. Bei Rottweilern bin ich mittlerweile sehr vorsichtig. 😉
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"Greetings humans, I am Ziltoid...the omniscient. I have come from far across the omniverse. You shall fetch me your universes ultimate cup of coffee... Black! You have five Earth minutes, Make it perfect!" Nachts durch die stille Runde - Wehts manchmal bis zu mir, - Da ruf ich aus Herzensgrunde, - O Bruderherz, nach dir.