NattföddIm Ernst? Kenn mich mit den einzelnen Rassen nicht so aus, einen Hund hatte ich nie selber. Trotzdem komm ich immer ins Zweifeln, wenn ich seh, wie Leute mit Hunden dieser Größenordnung in einer Einraumwohnung leben… da hat der Hund doch gar keinen Platz, sich zu bewegen?
Du kannst grundsätzlich das Bewegungsbedürfnis deines Hundes beeinflussen. Jeder Hund gewöhnt sich an das Laufpensum. Außerdem ist normales Gassigehen für den Hund eher langweilig. DU musst immer versuchen in draussen zu fordern, zu trainieren und ihn dort auszupowern. Du wirst merken, dass ein Hund sich sehr schnell ähnlich verhält wie das Herrchen. Unsere kleine Nuss ist totaler langschläfer, und pennt am liebsten bis 10 Uhr morgens.
Es gibt jedoch wie gesagt einige Rassen, die als Wohnungshund ungeeignet sind. Besonders Tiere die Herden beschützen oder treiben sollten haben spezielle Bedürfnisse. Eine Deutsche Dogge ist jedenfalls nur zu einem kleinen Teil ein Jagdhund gewesen, und wurde viel mehr als Edler Begleiter auf Gutshöfen, Schlössern und Burgen genutzt. Solltest du an irgend einer Rasse Interesse haben, Informier dich ganz genau vorher, für was der Hund genutzt wurde.
Wegen der Tierhaarsensibilisierung: Schwierige Sache, funktioniert eher selten, und muss selbst gezahlt werden. Es lohnt sich aber auszutesten, gegen welche Tierhaare eine Allergie besteht. Katzenhaare sind deutlich allergener als Hundehaare. Außerdem gibt es bestimmte Hunderassen wie Pudel und Bologneser, die auch für Allergiker geeignet sind, da sie kaum haaren.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal