Vorab: „After The Lights“ empfand ich zwar schon als gelungen, aber definitiv als ihre schwächste. IMO ging ihr einfach etwas die Intensität von zB „Lift Your Burdens…“ ab. Die Neue finde ich da wieder deutlich aufwühlender, dunkler und aggressiver. Wie immer gehen Vocals und Instrumente eine erstaunlich gute Symbiose, alles hat seinen Raum zu wirken und dennoch lassen auch dem Chaos seinen Raum. Aktuell wohl zusammen mit Envy, Beach Slang, TWIABP&IANATD, Raein, Foxing und mein heißester Anwärter auf Album des Jahres.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“