Hmmm, war ja echt gut. Habe zwar Nocturnal wegen der dämlichen Security verpaßt (@KIT. Warum frage ich hier nach einer Garderobe? Ganz einfach: Weil ich da mein Essen und meine Getränke für die Rückfahrt lagern will!). Sonst fand ich At War am besten. Sabbat waren auch sehr nett, vor allem die Ansagen: „Hier auf der Bühne klingt es wie in eine Kettensägenfabrik…“. Onslaught waren Ok, hatte aber auch mehr von oldschool versprochen. Desaster fand ich diesmal recht unspektakulär, war aber auch gerade schlecht gelaunt und ziemlich besoffen. Protector waren auch nicht ganz so gut wie in Wolfsburg, aber war halt die Überraschung weg. Die beiden komischen Bands habe ich mir gespart.
Und vor allem hat es mit der Bahn geklappt, habe nicht mal dran zu denken gefagt. Und sogar die Rückfahrt war unglaublich lustig, auch wenn von bösen Zungen behauptet wurde wir wären für die Zivilisation nicht annehmbar. Was hätte die nur auf der Hinfahrt gedacht, als der Boden so voller Bier war, daß ich dreimal hingefallen bin, eh‘ ich es wieder auf den Sitz geschafft habe, dabei bin ich nur aufgestanden um kurz eine umgefallene Flasche aufzuheben oder so…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores