Home › Foren › Live › Live-Termine › Festivals › Headbangers Open Air 24.7.-26-7- 2008 › Re: Headbangers Open Air 24.7.-26-7- 2008
„Hunde, wollt ihr ewig leben…“
Boa, so langsam kann ich wieder denken. So ein übles Dauerbesäufnis gab es lange nicht mehr auf einem Festival. Immer und überall alles gegeben, und es schien fast, als wäre ich nicht der einzige gewesen…
Festival selber war auch Ok, auch wenn der Shuttlebus nicht so besonders funktioniert hat, aber immerhin hat uns ein Bier trinkender, rasender und headbangender Spanier unfallfrei mit hingenommen. Und der Campingplatzmüllpolizist hatte ein Kilo Aufdringlichkeit gefrühstückt..
MORTAL SIN: Gut und halt wie immer, irgendwie.
SWEET SAVAGE: Fand ich Ok.
AT WAR: Solide, aber auf dem Thrash Assault war um Längen besser.
IMPALER: Harhar, die waren wieder der absolute Oberkiller. Für mich die Band des Festivals.
DETENTE: Auch ein schöner Band. Müßte man sich mal was von besorgen.
BLAZE BAILEY: Die Maidensong waren natürlich toll, sonst aber viel Geseiere bei den Ansagen usw.. Fand es aber eigentlich besser als erwartet.
SODOM: Das was ich gesehen habe, hat mir gut gefallen. War die beste Sodom Show, die ich bisher gesehen habe. Kann natürlich auch immer andere Gründe haben.
DESTRUCTOR: Fand ich auch gut, hatte aber eigentlich irgendwie noch mehr erwartet.
PRAYING MANTIS: fand ich recht langweilig, obwohl ich das erste Album mag.
BEEHLER: Wollte ich angucken, weiß aber nicht ob ich es hin geschafft habe, Picture davor ja auch schon verpasst…
DEATH SS: Bin beim letzten Lied auf dem Gelände erwacht. Kann daher nicht viel zu sagen, nur das es nackte Frauen gab, aber keine Explosionen (mehr?)…
Letzteres ist eigentlich ein deutliches Ärgernis. Ich find es ja besser, wenn nur doofe oder unspektakuläre Bands zu später Stunde spielen. das passt besser zu meinem Festivalzeitplan…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores