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also für „ungleich“ gilt das Zeichen ≠
„nicht rechts“ ≠ „links“
„nicht rechts“ ≠ „pseudolinks“
„nicht rechts“ ≠ „antifa“
„gegen rechts“ ≠ „pro links“
Bands in der Liste ≠ „alles nsbm!“
und noch einige andere dinge ≠ die, für die sie ausgelegt werden (wollen) oder interpretiert werden (wollen)
Mir fällt zu dieser erbsenzählerischen „Diskussion“ nichts mehr ein.
Mein Standpunkt ist:
Ich bin gegen sämtliche politischen Extreme, sei es in der Musik (Texte, Samples etc.), sei es demonstrativ durch Symbole oder durch entsprechende offizielle Statements einzelner oder mehrerer Musiker. Ferner bin ich ebenfalls gegen religiöse Extreme, gegen Fundamentalismus.
Und wer meint, mir da eine faschistoide Ader nachsagen zu müssen, der tut mir schlicht und einfach leid. Diese Menschen haben gar nichts verstanden, oder sie wollen es nicht verstehen.
Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn eine Band religiöse und politische Themen sachlich verarbeitet, stolz auf das Land ist, in dem sie lebt, seine Kultur, seine Vergangenheit besingt. Ich habe sogar Ansichten, die politisch teilweise nach rechts ODER links tendieren. Ich sehe mich politisch ziemlich genau in der Mitte und habe es nicht nötig, mich in ein politisches Extrem verschlagen zu lassen.
Ja, ich verurteile genannte Extreme zutiefst. Ich habe nicht vor, diese in irgendeiner Weise zu bekämpfen, da dies eh ein utopischer Gedanke ist – doch werde ich weiterhin kein Blatt vor den Mund nehmen und meine Meinung klar und deutlich verkünden, wenn ICH es für angebracht halte. Und wenn ich dabei manchmal herablassend und arrogant rüberkommen mag oder es vielleicht bin: mir doch egal.
EDITH SAGT:Weia Aquifel…. WER ist hier linksextrem? Namen bitte?
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