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Enemy of society@Petersdick: tja wie du arbeite ich auch mit schwer erziehbaren kindern. bzw mit drogensüchtigen und kriminellen jugendlichen.
du redest die ganze nur von den rechtsextremen.
Erstmal zum letzten Satz: Ich bin stolz auf dich das du wenigstens das von meinem ganzen Absatz verstanden hast. ICH habe von RECHTSEXTREMEN gesprochen und NICHT von DIR! Von daher immer ruhig bleiben…….
Und jetzt zum ersten Absatz:
Also du arbeitest ebenfalls mit Jugendlichen. Arbeitest du auch mit ausländischen Jugendlichen(ich gehe mal von ja aus). Desweiteren schreibst du das du mit kriminellen Jugendlichen arbeitest. Soweit okay, aber nun kommt etwas was ich nicht verstehe: Du bist dafür das ausländische Jugendliche die hier Straftaten begehen zurück in ihr Heimatland sollen?
Wie lässt sich das mit deiner Arbeit vereinbaren? Lässt du diese Jugendliche spüren das du eigentlich gegen ihren Deutschlandaufenthalt bist? Wenn ja: Solltest dir mal überlegen ob das für die Arbeit hilfreich bist…..
Was die Ausländeranzahl in manchen Städten betrifft:
Es gibt in manchen Städten nunmal „Ballungsgebiete“ was aber nicht an den Ausländern liegt sondern vielmehr am Staat. Denn wenn Ausländer hier Asyl beantragen dann steckt sie der Staat in ein bestimmtes Wohngebiet. Außerdem bekommen sie folgende Vorschriften (vom Staat versteht sich): 1. Dürfen die Leute das ihnen zugewiesene Gebiet ohne Erlaubnis nicht verlassen und 2. dürfen sie nicht arbeiten(obwohl die meisten wollen).
Der Staat bringt die Ausländer also in eine brenzlige Situation:
Sie dürfen sich nicht frei bewegen und sie dürfen kein Geld verdienen. Stattdessen bekommen sie zu wenig Geld um zu Überleben aber immer noch zuviel um zu sterben. Hinzu kommt die permanente Angst das ihr Asylantrag nicht genehmigt wird – die Leute sind also psychisch enorm angespannt. Was daraus resultiert kann jeder erahnen bzw. erleben(kriminalität usw.).
Was ich sagen will ist das der Staat es den Ausländern verdammt schwer macht sich hier überhaupt einzugliedern. Es liegt größenteils nicht an den Leuten sondern am Staat der diese Menschen auf eine ganz miese Art und Weise hinhält. Überleg dir mal was du machen würdest wenn man so mit DIR umspringen würde. Ich denke nicht das du das alles so leicht hinnehmen würdest……
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)