Ich hab keine ahnung woher die gute laune grade kommt auf jeden fall dachte ich (nach ein paar bier und met) das ich jetzt n minne lied schreibe sollte…
auß irgend nem grund tat ich das dann auch (zumindest teilweise)
Das ergebnis der ersten 10 minuten gekritzel nun hier… falls dies aus irgend einem grunde zuspruch finden sollte schreib ich es vllt noch mal zuende aber ich denke dazu wirds wohl eher nicht kommen 😉
In dem sinne genug des Prologs hier nun der Text;
Minne:
Einst traf ich ein Mädchen gar jung und schön, ih hättet geweint hättet ihr sie gesehn.
Ihr antlitz so warm, einer Sternschnuppe gleich,
Ihr Haar so wild, ihre Haut so weich,
von wildem gemüht ihre Seele beschwingt,
Die Welt sie steht still, wenn ihre Stimme erklingt.
Ihre Augen so blau, Ihre Lippen so rot,
ihre abwesenheit, für meine Herz sein tot.
Ein lachen so klar, eines Engels gleich,
die schönste Blume scheut jeden vergleich.
Nur einen Kuss ich jemals bekam,
doch dieser Kuss mir die Sinne nahm.
Nun stehe ich hier und blicke zurück,
um mein Hals zieht sich enger der harte Strick….
Lg leo.
Edit: Für KONSTRUKTIVE kritik bin ich sehr dankbar am besten per PN da ich arbeitsbedingt nur selten on sein kann 😉
so nu aber… lg Leo
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-Loyalität ist der Strick, an dem Helden hängen...-