MetalEschiTapfere, tapfere SPD.
Es ist denke ich schon in der Vergangenheit oft genug erörtert worden, dass Jeder, der mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, den Mut der enstsprechenden Parteien und der unberribarren Wahrnehmung der Pflichten als politischer Gegner zu dieser Zeit zu schätzen weiß. Das ganze als Aufopferungsakt darzustellen, ist natürlich dennoch eine recht extreme Ansicht, da man die damls vorherrschenden Umstände berücksichtigen muss.
Ich glaube, RoyBlackMetal hat das aber recht treffend ausgedrückt, in seinem Statement, als dieses Thema gestern schon mal von jemandem angesprochen wurde. Ich denke allerdings auch, dass du dich allmählich in eine sehr gefährliche Richtung begibst. Du fürhst die Diskussion hier in Dimensionen, die erstens keinen Sinn ergeben (die konservativen Volksparteien sind in erster Linie eine Nachkriegs-Erscheinung), und die zweitens irgedn etwas zu provozieren versucht, was der Sachlage überhaupt nicht gerect wird. Zumindest mir stößt es doch ein bisschen sauer auf, und ich wäre vorsichtig, hier etwas vom Stapel zu lassen was von mir und anderen, die eine politische Meinung äußern, die von deiner abweicht, als vorgeworfene Gleichgültigkeit gegenüber extremen rechten Strömungen interpretiert werden kann. Ich schlage vor, es soweit nicht kommen zu lassen.
So ungefähr wie du es hier darstellst kann Die OST CDU auch die Mauer Toten rechtfertigen.
Aber ich kann gegen die ach so tollen CDU Argumente nur damit kontern das hier
wahrscheinlich noch niemand kein ostdeutscher dagegen argumentiert hat der Die Linke
wählt.
Weil die Linke in Ostdeutschland auch eine Konservative Partei ist und die Kollegen
vielleicht auch mal ganz gerne unter sich sind.
Das wäre hier mal spannend.
Alles andere sind hier in der Tat ausgelutschte Trampelpfade.
Und ich bekomme bald Besuch aus Ostdeutschland.
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Typisch für den Politiker ist nicht,daß er eine Partei vertritt, sondern das er jede Partei vertreten könnte.