Zusammengefasst:
Ich leb einfach, und mach das was ich für richtig halte. Ich lasse jeden seinen Glauben, bin aus dem Alter raus wo ich sag „oh bist du bescheuert du glaubst an nen Gott den es nicht gibt hihhiiihi…“ – Kinderkacke. Muss jeder selbst für sich wissen. Und ich weiß, dass ich keine Religion brauche zum Leben. Solange mir niemand was aufzwingen will, oder in religiöser Hinsicht fanatisch handelt, ist mir das schnurz egal. Finde z.B. diese Missionierungen (?) in Südamerika kacke. Wieso lässt man diesen Berg-Ureinwohnern-Indianern-wasweißich nicht einfach ihre Religion und ihren Glauben? Geht nicht in meinen Kopf rein, wieso manche denken, sie müssten sich da plötzlich einmischen…
Vorallem kann ichs aber nicht ausstehen, diese pseudo-Trinkhorn-Heiden da, alá „ich kann nicht die Taten der Kirche mit den Taten der normalen Gläubigen auseinander halten und deswegen ist Gott scheißeeeeeee weil wegen dem sind so viele Menschen umgekommen“. Zudem gibt es genügend christliche Organisationen, die Gutes verrichten.
Ich halte es prinzipiell für möglich, dass es was Übernatürliches gibt. Aber das kümmert mich eigentlich nicht weiter und leb ohne irgnd einen Glauben „vor mich hin“.
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I´ve got my rock´n´roll haircut, I´ve got my rock´n´roll jeans!