TeDeaSowas bringt mich einfach nur zum Kopfschütteln.
Solche Posts mich auch.
Ihr spielt nur auf die monotheistischen Religionen an, zählt dabei nur deren negative Aspekte auf, und wenn das Thema „Heidentum“ fällt, werden entweder Wicca-Hexen oder Metaller-Heiden beleuchtet.
Eure Argumente sind so ausgelutscht und einseitig, absolut überholt. Die Sinnbilder, die oft in religiösen Schriften stecken, vermögt ihr gar nicht zu deuten.
Ist doch wie im Märchen – unrealistische Geschichten, die auf Wahrem basieren und eine Botschaft vermitteln. Nix anderes machen Bibel, Koran, Edda und Konsorten auch.
Eure Logik:
„Christen haben Heilsbotschaft –> ich glaube / bete, aber nix passiert –> Gott ist doof oder tot“
Allein der „liebe vergebende Gott“, der hier immer als Klischeebild herangezogen wird, zeigt, dass ihr überhaupt nicht willens seid, mal ernsthaft und sachlich über dieses Thema nachzudenken.
Warum kann es Gott nicht geben, nur weil jemand an Krebs stirbt? Was ist das für ein hirnrissiger Bockmist?
Auch der Satz „eine Religion zum Leben brauchen“… wer sagt denn, dass diese Religionen immer aus einem Zwang entstehen? Vielleicht basiert es auch auf ganz anderen Dingen?
Religionen vermitteln Werte, Lebensweisen, Ideale, denen man folgen kann. Und jeder hat so seine Werte, denen er folgt. Ob dabei nun irgendwelche Götter angebetet werden oder nicht, ist ein winziger Unterschied.
Ob ich nun einen Mord im Namen eines Gottes begehe oder einfach so – wo’s der Unterschied? Ist ein atheistischer Mörder besser als ein Gottesfanatiker?
Und noch etwas… Kreuzzüge etc. geschahen im NAMEN Gottes… aber wo steht, dass es in Gottes WILLEN geschah?
Wenn ich jemanden töte in eurem Namen, seid ihr dann schuldig?
Wenn jemand eine Rothaarige als Hexe im Namen Gottes verbrennt, ist dann Gott der Mörder?
Denkt mal nach.
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MAIDEN > PRIEST RAIDGE: Hmm irgendwie hatte ich mal 'nen Schreibtisch unter dem mus hier... ADVERSARY: *huld*