SunnO)))ich wurde zwar christlich erzogen, habe mich aber mit circa 10 davon abgewendet, weil es mir schon damals so vorkam, dass das ganze sehr spekulativ ist und das religionen zu nem guten teil sehr heuchlerisch sind..
ich glaube, dass unser ganzes tun einen psychologischen grund hat und das, wenn es einen gott geben sollte es unnötig ist an ihn zu glauben, denn warum an etwas glauben, dass uns nur zu sieht?
Gott ist für mich kein Beobachter. Der Glaube wird IMO dann unglaubwürdig, wenn man sich die Existens eines solchen „Wesens“ mit physikalisch-menschlichen Gesichtspunkten vorstellt. Gott ist für mich nicht etwas, dass von oben auf uns herabsieht und über all unser Unheil und Versagen den Kopf schüttelt. Für mich ist das eher, die große Gesamtheit dessen, auf dem unsere Existens basiert, die Mneschheit zusammen genommen, mit den Gefühlen, Werten, handlungen, die den ganzen Krieslauf der Welt wahlweise in Schwung oder zum Erliegen bringen, dass, wovn die Energie ausgeht, die unser Dasein überhaupt erst bedgründet.
Biblische und religiöse Darstellungen sind für mich nur ein Vergleich, der der menschlichen Existenz etwas eklären will, was eigentlich schwer erklärbar ist. Gott als Teil der Menschheit, ebenbürtig, so wie das Gebet, dass eine Möglichkeit darstellt, das ungreifbare greifbar zu machen.
--