Zum Beispiel jede als bewiesen geglaubte Theorie von irgendeinem schlauen Menschen, der der Meinung war, ganz plötzlich alles begriffen zu haben.
Und wenig später wurde alles widerlegt, alles war ganz anders, vieles was man vorher überhaupt nicht bemerkt hatte. Es ist schon erstaunlich, dass sich die Welt irgednwie umgekehrt proportional zur Forschung entwickelt, für alles, was schon seit Anbeginn existiert, musste sich die Menschheit erstmal Hilfsmittelchen bauen, um den Dingen überhaupt auf den Grund gehen zu können, noch dazu oft schlicht falsch.
Was ist da wohl bedeutender? Die Annahme des ach so intelligenten Menschen, de Behauptet, is gäbe nix mächtigeres als ihn, oder das, was hinter seinem Rücken und über seine eigene Entwicklung hinweg die Dinge am Laufen hält?
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