immortalsoulDas würd ich natürlich auch so machen – auch wenn es bei mir nicht so krass ist wie bei dir, denn ich hab keine Piercings und Tattoos und hab auch nicht nur schwarze Klamotten. Auf meine Band-Shirts, Festival-Bändchen, meinen Nietenschmuck etc. verzichte ich jedoch so gut wie nie. Aber wer weiß, ob man das überhaupt so machen KANN? Du scheinst echt Glück gehabt zu haben mit deinen Vorgesetzten, dass sie so etwas tolerieren. Leider ist das nicht an der Tagesordnung. Wenn ich könnte, würde ich das sicherlich genauso machen. Bisher hat sich das Problem für mich zum Glück auch nicht gestellt (bin ja gerade erst frischgebackene Studentin, die diesbzgl. noch alle Freiheiten besitzt), aber vielleicht muss ich mich in der Zukunft damit rumschlagen. Da werde ich dann eben auch einschlägige Maßnahmen treffen, damit mein evtl. zukünftiger Arbeitgeber eben nicht meine Party-Fotos etc. sieht.
Naja Glück. Ich war vor meiner Selbständigkeit Empfangschefin in einem renommierten Grazer 4 Stern Hotel. Zu der Zeit hatte ich noch Undercut und eigentlich Uniformpflicht. Ich hab da natürlich einen Teil der Piercings rausgenommen und meine Haare so drapiert, dass man den Undercut nicht gesehen hat. Habe aber damals schon meinen Chef vor die Wahl gestellt, ob er will dass ich perfekt arbeite oder obs ihm lieber is, dass ich mich verkleide mit weissen Blüschen und grauen Röckchen. Er hat sich dann für ersteres entschieden und ich hab von da an nur mehr schwarze Businessmode getragen.
Manchmal siegt einfach Frechheit und Kompetenz.
In meinem jetzigen Job kannten sie mich schon von einer Ausbildung. Die wussten wie ich drauf bin, schätzten mich und für die war das Optische dann schlichtweg irrelevant. Der Großteil meiner Teilnehmer fands „cool“, nicht so eine spiesige Trainerin zu haben.
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheim