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The Adversary[g]Twilight of the thunder God
Kennt man ja bereits aus dem Video. Eingängiger NAckenbrecher in typischer Amon Amarth-Manier.[g]Free will sacrifice
Diskrete Chöre und Midtempo, Johan grunzt in Untiefen. Aussergewöhnlich für Amon Amarth, gefällt aber.[g]Guardians of Asgaard
Stampfer und Mitgröhler ganz im Sinne von „Pursuit of Vikings“. Live bestimmt eine Granate![g]Where is your God?
Beginnt fast schon thrashig und geht auch ziemlich schnell weiter, Zwischendurch tauchen wieder AA-typische Melodien auf. Wohl der schnellste Amon Amarth-Song und wieder ziemlich untypisch.[g]Varyags of Miklagaard
Beginnt sehr AA-typisch. groovig und melodisch. Eingängige Melodie im Refrain. Sehr typisch, aber bisher der schwächste Song auf TOTTG. Denoch ganz gelungen.[g]Tattered Banners and bloody Flags
Wieder ziemlich typisch. Epische Melodien, Gewalze und eingängiger Refrain, wenn auch nicht wirklich ein Mitgröhler. DerSong hat aber etwas düsteres, bedrohliches was man von Amarth bisher nicht so kannte. An Konzerten ausserdem sicher ein „OI! OI! OI! OI“-Song.[g]No Fear for the setting sun
Wieder recht thrashiger Beginn, aber denoch 100% Amon Amarth. Bricht dann ziemlich aus und entwickelt sich so weiter wie sich ein Song von Amon Amarth weiterentwickeln muss. Der Refrain geht wieder sofort ins Ohr und ab etwa 2:00 lauert eine fiese Melodie im Hintergrund. Das Solo ist wieder ziemlich untypisch.[g]The Hero
Solche Melodien schreiben definitiv nur Amon Amarth! Simpel, aber denoch mitreissend! Ein Song wie man ihn von den Schweden kennt. Und nur von Ihnen. „i know who i am, i am an evil man“:lol:[g]Live for the Kill
Auf den Song mit Apocalyptica war ich ja am meisten gespannt. Ziemlich fett walzend, von den Cellos bemerkt man allgemein nicht viel, dienen wohl eher zur Unterstützung. Klingt immerhin um einiges fetter als mans von AA gewohnt ist, nur sehr selten hört man sie raus bis sie sich dann bei 2:55 zeigen. Tieftraurig und total ungewohnt nackt zeigen sich Amon Amarth. Danach bricht der Song wieder mit voller Gewalt aus! Gänsehaut! AAAAAH! Danach bleibt das Cello bis zum Ende präsent. Neben dem Titeltrack bisheriges Highlight![g]Embrace of the endless ocean
Beginnt sehr langsam und stampft dann los, aber nicht so brutal wie von Amon Amarth gewohnt, sondern eher zurückhaltend. Dann folgt eine gigantische Melodie! Der kleine Bruder von „Under the northern Star“, wenn auch nicht ganz so balladesk.Immer noch 100% Amon Amarth wenn auch kleine Veränderungen vorhanden sind. Im grossen und ganzen ein Geiles Album das definitiv einen der vorderen Plätze in der AA-Diskographie einnimmt. Auch wenn sich 1, 2 Songs eingeschlichen haben. Diese bleiben aber immerhin im Bereich „gehobener Durchschnitt“.
Jo! Net schlecht.
AA haben in Sachen abwechslungsreiche Sonkstrukturen, eingängige Melodien noch bissle zugelegt ohne wirklich an Härte einzubüssen ( die ganz harten Knüppler waren Se eh noch nie und da gibt´s dann auch andere Bands für ).
Dadurch sicherlich auch noch ein Stück „massenkompatibler“ jetzt.
Ohne gross in die Hellseherkugel zu blicken wird „Twilight Of Thunder God“ wohl Ihr kommerziel erfogreichstes Werk werden.
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