Die nächste Empfehlung kommt – es wird gruselig – aus dem schwedischen pendant zu „Deutschlanbd sucht den Superstar“, wo Amanda Jenssen 2007 zweite wurde. Entsprechend kam sie nicht unter einen Knebelvertrag, wie der Gewinner, sondern kam bei Epic unter, wo sie ihre eigenen Songs schreiben und mitschreiben konnte. Und so kam es, dass drei Albem entstanden sind, welche Elemente von Neo-Soul, Rockabilly, Jazz und Swing zu einem Retro-Pop Mix vereint haben, der es in sich hat.
Und die gute Dame konnte sich mit jedem Album steigern, was auch eher selten ist.
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