Home › Foren › Maximum Metal › Zeitmaschine – früher war alles besser › Der öde Metal der 80er (oder: als die 90er den Metal retteten) › Re: Der öde Metal der 80er (oder: als die 90er den Metal retteten)
NecrofiendEigentlich ist nur die erste ohne Bruce etwas anderes, die war halt an den neuen Sänger angepaßt. Was definitiv auch Sinn gemacht hat.
Hm. Eigendlich war mein Beitrag nicht als Iron Maiden Diskussion gedacht, aber vermutlich war das Beispiel schlecht und vieleicht habe ich auch nen Fehler gemacht oder es schlecht in Erinnerung. Dann entschuldige ich mich dafür. Allerdings besteht meine CD- Samlung aus ca. 600-700 (ungezählt) CDs die sich vorwiegend aus 80er und 90er Stuff zusammenstellen. Und deswegen
bleibe ich auf jedem Fall bei der grundgelegenen Meinung.
Meine Sicht der Dinge:
Also das Gitarrenspiel/Solis war ende der 80zigern defentiv auf dem Höhepunkt. Die Bands fingen an es auch mit den Balladen zu übertreiben. WENN ICH NE CD VON EINE BAND KAUF DANN WILL ICH HARDROCK/METAL/SPEED Hören und keine 70% BALLADEN (nur weil sich die grade gut verkaufen). Deswegen hörte ich Metal sonst wäre ich Charthörer geworden!
Viele Bands die ähnlich gut waren blieben bei den Kosten auf der Strecke(die kosten sind heute kaum noch ein Thema, und deswegen kann auch so ziemlich jeder Musiker „Heute“ ein Demo machen. Ob gut oder schlecht Naja.) und irgendwann kam auch die Jugend die spielerisch zwar Guitartechnisch (Solos) zwar beschränkter waren aber natürlich Live, Wild waren und dahin brettern und natürlich auch gute Songs produzierten. Nirvana wird gerne als Referenz genannt und zumindest Nevermind habe ich auch und die Scheibe ist gut anders! Allerdings schon bei Offspring war dann allerdings Schluss obwohl ich auch ne Scheibe davon besitze.
Allerdings die ersten genialen Dingern wurden schon in den 70ern produziert zum bs. Van Halen. http://de.youtube.com/watch?v=pV1msp3N8Eg
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