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tsOrnich wollte damit sagen, dass jedes medium, auch die großen massenmedien, unsere Meinung über diese dinge entscheidend beeinflsussen.
Kein Ding, das hab ich schon so verstanden, war nur eine Anmerkung 😉
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Diese Antifa-Haufen macht sich regelmäßig zum Affen… jetzt reiten die drauf rum, dass im Statement von Moonsorrow und Typ „Biff“ statt „Bifff“ steht. Oh, welche rassistischer Hintergrund…! Ich darf zitieren:
[…] haben sie schon Probleme beim Lesen
der verhassten „überfremdenden“ lateinischen Schrift […]
Wer keine Argumente mehr hat, der zieht sich an Kleinigkeiten hoch. Armes Deutschland.
Ein Highlight ist übrigens auch „immer mehr kritische Presseartikel“. Genau, nämlich ein einziger. Und der ist von so einem Vetternmagazin von den ersten Links-Verwirrten… Allein die Schlagzeile „Nazi-Neuheiden immer frecher – Verfassungsschutz und Antifaschisten kritisieren „Metal“-Szene“ ist ein Schenkelklopfer.
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@ Living Dead Girl: Das ist mal ein interessanter Post, das gibt zumindest Aufschluss darüber, dass diese Schmierfinken sogar in linken Kreisen mehr als einen Kritiker haben 😉
Und ob. Unser Dipl. Psych. Peter Kratz, dem die Seite gehört, ist nämlich für seine Schoten schon bekannt:
http://roter-salon.info/arena/apo/texte/charly026.html
„Der Beitrag von Kratz/Schrötter ist eine für jede linke Politik schädliche Denunziation.“
Selbst die Linken distanzieren sich also von dem Müll, den unser Herr Kratz schreibt und auch noch unter dem Begriff „Institut“ verpackt.
und es kommt noch besser:
http://members.aol.com/prenzlbztg/wahr.html
“Worum also mag es gehen? Es gab da schon eine Strategie der Stasi (auch bei anderen Geheimdiensten nicht unbekannt) die nennt sich: „Desorientierung und Destabilisierung“. Und nun sind wir wieder beim Abschweifen. Machen wir es doch einmal wie Peter Kratz: Personen stehen für Tatsachen! Da gibt es einen Bürgerdeputierten, der dem „Bund der AntifaschistInnen / Die Prenzlbergerinnen“ (BdA/Pb) angehört, für die PDS in der BVV wirkt, ihr aber nicht angehört. Der BdA/Pb war es, der die Breitseite wegen der akzeptierenden Jugendarbeit gegen Kleinert abschoß. Der Bürgerdeputierte führte laut gut unterrichteter Kreise Peter Kratz in die Ausstellung. Dies wiederum veranlaßte offenbar Peter Kratz zur Gründung des „BIFFF“ unter seiner alleinigen Führung (woher kennt mensch das?) als Sprachrohr für seine Attacken
(…) Nun zum Schluß zur Überschrift („Teure Wahrheit“): In seinem Bemühen um eine sachliche Auseinandersetzung hat das Kulturamt Prenzlauer Berg Peter Kratz zu einer öffentlichen Diskussion eingeladen. Aber sicher komme er gern, erwidert Kratz – gegen die Zahlung eines Honorars, 1.000 DM seien seiner Bemühungen um die Wahrheit angemessen. Noch Fragen?“
Nun wissen wir also, wer hinter dem so seriös anmutenden Titel „Berliner Institut für Faschismus-Forschung“ steckt und was wir von ihm zu halten haben…Noch Fragen?
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