PogopuschelIch spiele ein klein wenig mit Arschgeigen, bin sonst völlig unmusikalisch.
Das heißt, du hast zu den ganzen Neofolk-Freunden von Ulver Kontakt! Großartig, kannst ja dann beim nächsten Grilltreffen auf der Waldlichtung das Gespräch ganz unauffällig in Richtung des Feigenbaumkonflikts lenken, dann Klärung und Friedensvertrag, dann Happy End-Bild für die Presse, dann endlich Ingmar Bergman, Sofa und Waldeis.
PogopuschelWen hat Patrick denn da auf seinem Bild?
Heissa, eine gute Gelegenheit, für die großartigen Devil Doll Werbung zu machen! Also, das Album trägt den Titel „Dies Irae“, alles, was ich über das Album und die Band im Allgemeinen zu sagen habe, steht genau hier, und fallst du reinhören willst, rate ich dir, eine Familienpackung Geduld mitzubringen, denn es handelt sich um einen ca. 45 Minuten langen, in 18 Parts unterteilten „Song“ und als ich ihn das erste Mal gehört habe, wollte ich ihn gegen die Wand schleudern…ein paar Anläufe mit „The Girl Who Was…Death“ später wurde aus mir ein devotes Fangirl und…tja.
Wobei ich den Ava seit geraumer Zeit schon modifizieren möchte, Progaganda-Patrick soll wahlweise „Weighing Souls With Sand“ von The Angelic Process oder „From The Choirgirl Hotel“ von Tori Amos in den Händen halten.
andysocialnö, arbeite an einem postneofolkalbum. klingt wie simon & garfunkel gespielt von neurosis
Also wie Jay Munly? 
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]