Ja, nun, ich habe mich für beide entschieden. Der Eisenpimmel-Song mit dem Queen-Part ist aber auch tatsächlich großartig, jede einzelne Sekunde dieses Kleinods brachte mich dazu, mein Antlitz mit Tränen der Freude zu benetzen.
Deine Pink Floyd-Tributeband Juliane Weirding mit ihrem Tanzflächenfüller „The Astra“ (wieso muss ich bei dem Wort eigentlich immerzu an Medikamente denken?) habe ich mir übrigens auch schon angehört, nicht dass du denkst und so. Ist schon ziemlich gut und unterhaltsam, wenn ich Pink Floyd nun genug mögen würde, um eine 1:1-Kopie von ihnen hören zu wollen (ich will ja nicht einmal von Dead Can Dance eine 1:1-Kopie…), wüsste ich gewiss besser zu schätzen, wie liebevoll und mit welcher Akribie diese Verbeugung von ihren besten Zeiten gemacht wurde.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]