Also erst einmal finde ich es furchtbar rührend, dass du dich mindestens eine Woche früher als erwartet um die Reh-Wüüs kümmerst und dich damit angesichts deines Terminplans mutmaßlich in Lebensgefahr begibst. Danke! Dafür Punkte von hier bis zum Restaurant am Ende des Universums. 🙂
Nett von dir finde ich auch, dass du meine beiden Lieblingschanteusen (neben Kal Cahoone…äh…:haha:) nicht so offensichtlich abstrafst. Schmalzig finde ich „Black-Dove (January)“ ja gerade nicht, das Laut-Leise-Spiel ist auch IMO sehr gelungen. Die beunruhigend leisen, in sich verkeilten Strophen und dann die Ausbrüche, …but I have to go to Texas… , alles so rätselhaft, so fühl-, aber nicht greifbar…hach. ♥
Die positive Bewertung des Unkle-Songs überrascht mich ehrlich gesagt, und dass du ausgerechnet diesem Song von ausgerechnet Jay Munly ausgerechnet (*g*) einen Mangel an Spannung und gesanglichem Charisma vorwirfst…naja, kann ich weder erklären noch nachvollziehen, belassen wir’s dabei. 🙂
So, lasst uns mal für einen neuen Rechner für Antifa-Angie zusammenlegen, denn wenn er mit dem Sampler und den Nerven fertig und Prinzessin Citroëne wieder zurück aus ihrem Urlaub ist, können wir eine gegenseitig-Zehennägel-lackier-, Klamotten-anprobier-, Läster- und Käsekuchenparty veranstalten, wuhuhu! 
PS: Realnazi, diese eine Band da mit dem schrecklichen Namen…äh…Vauxdvihl, die finde ich mittlerweile töfte. Nur damit du’s weißt. 😉
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]