palezDie Neigung zu Prokrastination ist eine durchaus verzichtbare Anngewohnheit, wegen der ich hoffentlich möglichst bald böse auf die Fresse falle. Der Gin entspricht bei mir kitschigem modernem Chanson. Ist „Fräulein Sahneschlampe“ jetzt eigentlich wieder eine Film-/Literaturanspielung, die ich peinlicherweise nicht verstehe?
Zumindest mit The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble möchte ich mich bald noch eingehender beschäftigen, aber irgendwie reizt mich da nur das Electronica-Zeug…
irgendwie zeichnet sich für mich angenehme lebensführung darin aus, dass man 90% der zeit durchaus nichts tun kann wenn man in den restlichen 10% hellwach ist und auf den punkt kommt.
sahneschlampe war nur ein sexuelles gedankenbeiwerk während ich den schwarzen samt unter den fingernägel rausgelutscht habe.
mir fehlt zur zeit der antrieb mich näher mit irgendwas neuem zu beschäftigen.
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