Und hier, werte Moshcorianer und Zaungäste, kommt ein neuer Beitrag aus der Rubrik „Jahrelang ignoriert und es im Folgenden schwer bereut“: Kayo Dot.
http://www.youtube.com/watch?v=7X6FKD1EX_o
Ein gigantischer Leviathan bewegt sich da in langsamen und gedrungenen Bewegungen auf den Hörer zu, das Heben der wuchernden Fleischberge und der schlammigen Erde ist sichtbar kräftezehrend. Man rutscht unwillkürlich im Sessel nach unten – vor tiefempfundener Rührung und Angst. Der größte Moment des Songs ist allerdings die kolossale Erschöpfung am Ende.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]