Re: Moshcore?

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xTOOLx

Registriert seit: 30.06.2008

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Okta Logue – Bright Lights
Fängt gut an, man ist das chillig. Da fang ich ja direkt an mich in Zeitlupe zu bewegen.
Was soll ich großartig sagen? Ausser vllt. das mit das gefühlvolle Solo echt zusagt und die Vocals sich gut einfügen. Kann man sich gut anhören. Ich „muss“ das doch den bösen Bandnamen Pink Floyd schreiben. Nicht das abgekupfert wird aber man fühlt sich angenehm erinnert.

Schön.

08/10

Jess And The Ancient Ones – The Devil In G-Minor
Es geht angenehm weiter. Oh es singt eine Frau.. ah das ist doch meine Schwachstelle 😀
Dennoch ist die Stimme erträglich aber nicht unbedingt toll. Dann wird das Gemecker lauter und es wird direkt leicht anstrengend für mich. Was bleibt ist mir zu wenig Song und zuviel Geklimper.
Eig. mag ich ja Geklimper… Mein Bauch fühlt sich aber einfch nicht wohl mit dem Track. Ist wohl so, ne?

Hm. Ich geb mal keine Punkte weil das objektiv nicht verkehrt ist aber mir subjektiv nicht in den Kram passt. Sorry.

Musst edirekt direkt hier dran denken:

„Erich Ribbeck: „Ich werde versuchen, zu erkennen ob die SUBJEKTIV geäußerten Meinungen SUBJEKTIV sind oder OBJEKTIV. Wenn sie SUBJEKTIV sind, dann werde ich an meiner OBJEKTIVEN Linie festhalten. Wenn die OBJEKTIV sind, werde ich überlegen… und vielleicht die OBJEKTIVEN, SUBJEKTIV geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine OBJEKTIVEN einfließen lassen.“

Patti Smith – Fuji-San
Äh, noch nie gehört den Namen. mal schauen.
Als die Drums einsetzen spukte folgendes sofort in meinem Kopf rum: „Born in the USA..“ 😀
Der Song zerrt ziemlich total an meinen Nerven.. Warum? Weil er einfach so unglaublich langweilig ist. Gibt mir goar nix…

02/10

Neneh Cherry & The Thing – Too Tough To Die
Haha, der Name schon 😀
Doch erstmal klingts gut, weil nicht viel passiert. Doch dann reisst wieder jemand sein schreckliches Mundwerk auf. Puh. Was ist los mit dir? 😉
Leider…. ja leider machen die Vocals mir den sonst recht guten Song kaputt. Wie so oft.
05/10

Motorpsycho & Stale Sorlakken – Through The Veil
Startet interessant. Und beim Namen Motorpsycho hört man ja nur Gutes. Dann mal los.
„Through the Veil“ macht sich interessant durch ein etwas „anderes“ Intro, danach wird etwas Fahrt aufgenommen. Ein bisschen fühl ich mich ja an Kyuss erinnert, was immer gut ist. Stimme ist ok aber mir nen bisschen zu zahnlos. Es wird fröhlich weitergefrickelt, es bleibt spannend. Der Part ab Minute 4 klingt erstaunlich nach The Mars Volta zu Frances/Amputechture Zeiten, sehr geil! Zumal dann noch etwas Gitarren-Brät hinzukommt. Guuut 🙂

09/10

Storm Corrosion – Ljudet Innan

Storm Corrosion haben mich ja auch nen bisschen ratlos zurückgelassen, hatte ich mir doch großes erhofft. Letzten endes ist das Ergebnis nur „ok“ geworden.
Nachdem das ganze Album ein paar mal bei mir lief war es besser aber noch nicht wirklich befriedigend. Aber wieso?
Es ist einfach zu wenig, ich habe nicht wirklich etwas greibares, keine Highlights. Darüber hinaus will ich aber anmerken das Storm Corrosion in den richtigen Stunden sehr angenehm sind. Großes Problem: für diese Stunden habe ich bereits mehr als genug im Regal stehen. Und das was da steht, fesselt dennoch mehr.

05/10

Meshuggah – Break Those Bones Whose Sinews Gave It Motion

Ich habs schon gesagt: obZen war und sit für mich der Meshuggah Hammer (zusammen mit Nothing). Ich habe obZen oft und gerne gehört. Doch seit einiger Zeit bin ich einfach SATT. Ging mir bei Opeth ähnlich, seltsam… (scheint aber vielen so zu gehen). Als dann Koloss angekündigt wurde hab ich erstmal mit den Schultern gezuckt. Angehört hab ichs mir natürlich dennoch. Vor allem dieser Song hier ist für Meshuggah Verhältnisse unglaublich uninspiriert. Es kracht nicht wirklich, es ist nicht verdreht genug und der Track wird seinem Titel nicht ansatzweise gerecht. Wenn man einen Meshuggah Brecher hören möchte: greift lieber zu Bleed.
So schnell wie Koloss ist dieses Jahr kaum ein anderes Album wieder aus der Playlist geflogen.

05/10