Re: Zivildienst oder Bund?

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Necrofiend

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*Journeyman*So ist es!
Bei Freiwilligen folgt nach der Meldung meist eine Verpflichtung auf Zeit (in der Regel erstmal 4 Jahre). Da die Bundeswehr aber niemanden brauchen kann, der ständig irgendwelche Wehwehchen hat – und schon gar nicht als Zeitsoldat – sind die Untersuchungen und Auswahlkriterien strenger als bei einem normalen Wehrpflichtigen.

Unter anderem wird man als angehender SaZ (Soldat auf Zeit) medizinisch, psychologisch und auch sportlich getestet. Dazu gibt es den sogenannten PFT – den Physical Fitness Test! Hier gilt es in bestimmten Vorgaben, sportliche Aufgaben zu lösen (laufen, Liegestütze, Standweitsprung usw.). Wer hier vergeigt, kann direkt nach Hause fahren. Das gleiche gilt für diverse Tests, bei denen logisches Denken und Reaktionsschnelligkeit im Vordergrund stehen.

Hmm, was ist denn, wenn man sich freiwillig meldet und dann vergeigt? Wird man dann noch normal gezogen? Sonst stände ja der Missbrauch offen…

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