Meine rhetorische Unfähigkeit sucht halt seinesgleichen. Die einzige Hoffnung ist, dass ich nach der Bearbeitung in dem Thema so drinstecke, dass ich darüber wie übers Zähneputzen, übertrieben gesagt, ungezwungen labern kann. Das ist das einzige, was mir bleibt, um da nicht an überlangen Kunstpausen und Formulierungslöchern zu verenden.
Genauso bei der BA. Hu, hu…Ba hier, BA da, das wird ja so schwer. Dabei hat man das Ding effektiv in einer Woche runtergeschrieben.
Kommt halt auch aufs Thema an. Bei mir nehmen die Zeichnungen wahrscheinlich schon einen nicht unerheblichen zeitlichen Aufwand ein. Und da die Arbeitsweise bei einer Experimentellen/Kostruktionsaufgabe ja aus Versuch-Scheitern-Neuaufbau/Änderung-Ketten besteht, geht dadurch einiges an Arbeitsaufwand den Bach runter/kommt in der fertigen Arbeit nicht vor. Reine Wissensstand-Sammlung/Wiedergabe-Arbeiten schreiben sich da natürlich nach ausführlicher Literaturrecherche schnell.