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PhyrexianInteressieren tut mich beinahe Alles, als Job dann gar nichts mehr. Und Studienberatungen sind nutzlos,…
Ging/geht mir auch so. Ich war mir im Prinzip seit der 5. Klasse sicher, dass es was naturwissenschaftlich-technisches sein sollte, aber da gibts ja nun auch zigmillionen Abstufungen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Hab mich dann, nachdem ich mich Wochen nach dem Abitur und nach Besuch diverser Uniführungen/Sprechstunden immer noch nicht entschieden hatte, einfach nach dem ene-mene-mu-Prinzip gewählt.
Hab dann während des Studiums auch noch mehrmals überlegt, ob ich nicht doch besser einen anderen Studiengang gemacht hätte, aber inzwischen hab ich mich gut eingearbeitet und denke, dass meine Wahl nicht vollkommen daneben gewesen sein kann. Bin halt nur noch ein bisschen am Schwanken, welche Vertiefungsrichtungen ich nehme, oder ob ich für den Master/Aufbaudiplom an ne andere Uni gehe, die meine bevorzugte Richtung intensiver abhandelt. Hab halt die Uni v.a. deswegen gewählt, weil der Bachelor so breit gefächert ist und ich mir über meine Spezialisierung noch nicht im Klaren war. Da das nun aber der Fall ist, ist es vielleicht sinnvoller, ein Vertiefungsstudium zu machen, was sich den mir bevorzugten Richtungen intensiver nähert…
Also: ich weiß ja nicht, ob es dir so geht, dass du auch die Freude an Themen entdecken kannst, die du dachtest, nicht zu mögen, wenn du dich nur intensiv genug damit beschäftigst, aber falls das der Fall sein sollte, würde ich sagen, dass man fast wahllos wählen kann.
Was stünde denn grob zur Auswahl? Bei Geisteswissenschaften ist die Grundlage ja nochmal eine andere als bei Nawing.