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Prinzessin ZitreneEr hat Recht, sie sind elementar, und zwar für Unternehmen und Bewerber. Als Bewerber sollte man immer die Chance sehen herauszufinden ob das zukünftige Umfeld auch das Richtige ist, ich den Chef riechen kann etc. (deswegen sind mir Bewerber die keine Fragen stellen immer ein bisschen suspekt) – ich finde man sollte das immer positiv sehen.
Mal abgesehen davon ist der „Nasenfaktor“ mitunter das Wichtigste, und den erkenne ich eben nur in einem persönlichen Gespräch.
Als erfahrener Personaler kann man da ja eventuell viel rausziehen, wenn der bewerber nicht zu gut im verstellen ist, aber als Bewerber kaum. Man ist viel zu beschäftigt gut rüber zu komme. Am ehesten kriegt man noch einen Überblick über das spätere Schaffensgebiet, aber wie andere Leute wie z.B. der Chef konkret sind, kann man da wohl kaum konkret erfahren…
Ging aber vor allem um die Formulierung, neige dazu zu denken, daß Leute die sich derartige ausdenken, die überflüssigten in der ganzen Arbeitswelt sind…
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