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Roy Black MetalPärt ist großartig. Fratres findet sich natürlich in unzähligen Variationen, die Version für Cello und Klavier ist im übrigen damals für „There will be blood“ verwendet worden.
Auf der aktuellen CD von Gidon Kremer („De profundis“, ein Konzeptalbum über Öl. WIe sinnig.) finden sich unter anderem auch relativ neue Kompositionen von Pärt.
Bei den minimalistischen Sachen würde ich eben das De Profundis empfehlen.
Aber ich rate dir, beim Minimalismus nicht halt zu machen. Auch die Phase vor seiner kreativen Pause, aus der er mit eben jenem minimalistischen Stil zurückkehrte, der ihn bekannt gemacht hat, ist nicht zu verachten. Man höre:http://www.youtube.com/watch?v=wojU_ExRFFo
Ich wollte auch mal in die Runde fragen, was hier von historischer Aufführungspraxis gehalten wird. ICh verzweifle gerade an NOrringtons Wagner-Aufnahmen. Als bekennender Brachial-Ästhek und Freund von Kisch und Pathos kann ich nämlich mit dem Darmsaiten-Gekrächze wenig bis gar nichts anfangen. Bin halt mir Karajan sozialisisert worden, der „klingenden Badeanstalt“…
Merci, habe deinen Post leider bis jetzt übersehen. Big Exit hat mich auch schon PM’t, ich werd mir jetzt mal soviel wie möglich von den Tips anhören.
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Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke