Fakt ist einfach, dass in den 10 unbeobachteten Minuten ne Menge passieren kann, und es folgerichtig eine Regel gibt, welche besagt, dass Spieler die zur Dopingprobe müssen, nicht einfach ohne Aufsicht durch die Kabinentrakte schleichen dürfen.
Natürlich geht es bei diesem harten Strafmaß auch um Abschreckung. Wenn jeder zur Dopingporbe kommen und gehen könnte wie es ihm beliebt, weil er wüsste, dass ihm keine oder nur eine sehr geringe Strafe blüht, führt man das ganze Anti-Doping-Engagement doch ad absurdum.
Was hätte unsere Geschäftsführung deiner Meinung nach tun sollen? Frist verstreichen lassen und für etwaige Schäden haften? Ohne das Hoffenheimer Fehlverhalten kein Einspruch. Ich sehe da weder ein Erschleichen noch eine Unsportlichkeit, wenn auf einen Regelverstoß mit dem Wunsch nach Überprüfung reagiert wird. Zu mal das Ergebnis der Untersuchung und des Einspruchs vollkommen offen ist.
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Marchin' down O'Connell Street with the Starry Plough on high There goes the Citizen Army with their fists raised in the sky