Was mir auffällt. V iele Leuete sehen hier Veränderungen wie Death Metal -> Melo Death Metal als großartigen Genrewechsel, wenngleich das eigentlich nur eine (Weiter)entwicklung ist.
Ob das nun positiv verlaufen ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, fakt ist aber, dass das keine wirklichen Genrewechsel sind sondern einfach nur Entwicklungen innerhalb eines Genres.
Satyricon klingen auch auf jedem Album anders, trotzdem wird mir wohl jeder zustimmen, wenn ich sie durchgehend dem Black Metal zuordne. Ansonsten könnte man hier ja jede Band aufzählen, die mehr als drei Alben hat. Selbst Puristen wie Darkthrone oder Slayer haben einen „natürlichen“ Wandel durchlaufen.