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Japp ich musste auch öfter grinsen, wie schon die Veränderung von Nuancen zu einem Wechsel aus einem Subgenre in das andere führen sollen. Naja, ich versuche mal Bands zu finden, die sich wirklich signifikant geändert haben.
Envy —> Screamo mit leichten Postrock-Einflüssen wird zu klassischem (ich nenne es jetzt mal so) Post Rock mit ein paar Geschreieinlagen.
Every Time I Die —> Brutalo-Noisecore wird zu Southern-Rock-Metal-Hardcore-Gemisch
From First To Last —> Vom Emocore zum progressiven Alternative Rock hin zu eher typischem Alternative Rock.
Panic At The Disco —> Poppiger Emocore wird zu irgendwas komischem, mir nicht gefallendem mit starkem Beatles-Einschlag.
Portishead —> Früher Trip Hop, heute irgendwie… etwas völlig eigenständiges, zu dem mir wirklich die Vergleichsmöglichkeiten fehlen!
Venetian Snares —> Der Kerl hat ein Repertoire, das von IDM über Breakbeat hin zur Klassik reicht und alles kommt auf den jeweiligen Alben mal dran. Super!
Deichkind —> Früher Hip Hop der Hamburger-Schule, jetzt irgendwie ein verdammt gut laufendes Elektro-Rap-Konzept mit obskuren Texten.
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Serp verliert Geld: 22.8. xKingdomx/xRhinocerosx, Konstanz; 4.9. Fake Problems, München; 15.9. Misery Signals/Your Demise/TN12LLY, München; 25.10. Raised Fist/Deez Nuts/Endwell, München To be continued!