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TeDeadankeschön..nein, es war absolut keine leichte zeit. sie ist an alzheimer gestorben.
war anfangs auch nicht leicht in das haus zurückzugehen in dem ich den grossteil meiner kindheit verbracht habe und an dem viele erinnerungen hängen, nur eben, dass der mensch dazu fehlt. aber mittlerweile find ichs gut…feels like home 🙂
Das kann ich gut nachvollziehen!
Mein Opa ist auch an Alzheimer gestorben.Wir haben ihn 10 Jahre zu Hause gepflegt,nur das letzte Jahr vor seinem Tod ging das nicht mehr,ich in der Ausbildung,meine Eltern beide am Arbeiten und meine Oma hat es allein nicht mehr gepackt,da mußten wir uns schweren Herzens für ein Pflegeheim entscheiden.
Ich bin dann nach seinem Tod zur Oma ins Haus gezogen,hatte das obere Stockwerk für mich und die Oma war nicht so allein mit ihrer Trauer und allem Anderen,bis die Ausbildung zu Ende war und ich ins „Exil“ mußte.
Ich habe die ersten 6 Lebensjahre in diesem Haus gelebt (mit Eltern),habe danach auch viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, und dann bin ich wieder „zurück gekommen“. War ein seltsames,aber dann auch ein schönes Gefühl!
Wenn ich jetzt mal in die Heimat fahre „wohne“ ich immer noch in den alten Räumen,Oma hat alles so gelassen,wie ich es zurecht gemacht habe! 🙂
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)