sounds2move.deHihi, das ist mir auch aufgefallen. Der Höllenkommandant hat hier und da ein anderes Fazit gehabt. Ging mir aber auch so, naja – Geschmäcker sind verschieden. Ich finde zum Beispiel die neue Silentium wirklich sehr gut und fesselnd. Und ich kenne im „Genre“ Female Fronted wahrscheinlich fast jeden Furz in der Blechtrommel :haha: . Auch kommt die aktuelle Autumn relativ schlecht weg, was schade (aber Ansichtssache) ist. Mir gefällt halt dieser dezente Katatonia-artige Vibe an der Scheibe. All zu viel purer Metal ist natürlich nicht mehr drin, das is eine andere Band als auf dem Death / Gothic Metal Debüt „When Lust evoke the Curse“. Die Ektomorf find ich schwächer (weil zu gleichförmig, dafür ist der Track mit Lord Nelson aber cool), die Entwine stärker und die Dreaming Dead Rezi trifft ziemlich genau den gleichen Punkt wie das was ich drüber geschrieben habe 🙂 (vgl. http://www.sounds2move.de/Plattenkritiken/dreamingdead_withinone.htm) . Aber anyway, alles Geschmackssache.
Das Bild vom offensichtlich schon angeschlagenen Arkadius hat übrigens auch was 😛
Bisschen suboptimal bei der web-umsetzung als PDF ist übrigens dieses Doppelseitenformat bei CC und den Barbaras. Das sieht mit nem halben Bild ein bisschen komisch aus, aber das wäre im Druckfall natürlich irrelevant.
Ja, ich weiß, aber das Risiko wollte ich eingehen, in der Hoffnung, dass sich die Leute fürs wirkliche Durchlesen eher das Flash-Magazin nehmen und ich dadurch diese Wege des doppelseitigen Seitendesigns umsetzen kann. Und wenn man dann nochmal gesonderte Texte nachlesen möchte oder so, dann kann man das pdf nehmen.
Und naja, das mit den Geschmäckern ist ja nun immer so. Finde nur sehr selten Rezensionen, wo ich mir denke: „Exakt so isses!“
Bestes Beispiel sind die Reviews zur neuen Obscurity. Wie ist die denn bei euch weggekommen? Ich lese überall nur Lobhudeleien meist mindestens 9 von 10 Punkten und Zitate wie „Zukunft des Viking Metals“ und letztlich machen die nicht mal ansatzweise etwas, was man nicht an tausend anderen Ecken schon einmal gehört hat – und das mit besserem Sänger!
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