xGROBIxStändig werden vollkommen irrelevante handlungsstränge aus dem hut gezaubert die dann kurz darauf wieder quatschig geschlossen werden, irgendwie weiß JEDER daß Dexter ein Killer ist, die wankelmütige deb, der nichtvorhandene spannungsbogen und die wirre stroryline ohne roten faden….
Danke. Das hilft mir, die Kritik nachzuvollziehen. Irrelevant scheint mir bislang freilich nur die Masuka-Storyline zu sein. Verstehe überhaupt nicht, was das soll und wo das hinführt. Und einen roten Faden sehe ich durchaus: Eine nebulöse Psychiaterin mit zweifelhaften Moralvorstellungen tritt auf und verstrickt Dexter, halb gewollt, halb versehentlich, in einen gefährlichen Konflikt mit dem brain surgeon, der – ähnlich wie Brian Moser – einer Antithese (oder Alternative?) zu Dexters Biographie gleichkommt. Ich nehme an, dass es entscheidend darum geht, ob die Dexter-Option sich in dieser Situation behaupten können wird, also der moralisch agierende und in emotionalen Bindungen stehende Serienmörder gegen den Dropout-Psychopathen, der ja auch in Dexter wohnt. Die große Schicksalsfrage der Figur.
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