Re: Frage des Monats November

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abrakadabra

Registriert seit: 31.03.2008

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ich würde sagen, dass die antwort dieser frage davon abhängt, in welcher altersklasse man „metaller“ sucht, und wie man diesen begriff definiert.

meine erfahrung ist folgende:
der durchschnitt der jung-metaller ist bildungsnäher, als der durchschnitt aller jugendlichen in österreich. das merkt man schon an dem umstand, dass fast jeder, mit dem ich auf konzerten geredet habe imstande war in ordentlichen ganzen sätzten zu sprechen, was man über den durchschnitt der jugendlichen in österreich keineswegs sagen kann…

ALLERDINGS ist der durschnitt der „alt-metaller“ WESENTLICH asozialer und „unterschichtiger“ als der durschnitt der normalen österreicher/deutschen. beinahe jeder, der über 35 ist, und den ich auf einem festival etc. getroffen habe ist, man verzeihe mir diese ansicht, ein absoluter assi. (das soll nicht heißen, dass es keine ausnahmen gibt. die gibt es, und die habe ich auch schon öfters getroffen)

und ich denke nicht, dass leute, die älter sind, metal aber zuhause anhören asozialer sind, als leute die dies nicht tun…