MastermindAllerdings müssen sich Bands solche Kritik gefallen lassen, wenn sie sich bei jeder neuen Veröffentlichung auf ihre alten Glanztaten beziehen und selber die Vergleiche aufstellen – was die Herren Araya und King im Vorfeld ja ebenfalls getan haben, wenn ich mich nicht irre. Das sind nämlich die unschönen Momente, in denen Erwartungen an scheinbar belanglosem Promogelaber messen dürfen und das auch tun.
Mustaine kann ja sein „Endgame“ durchaus mit Rust in Peace messen, aber wie das mit der neuen Slayer-Platte ist, muss ich noch für mich rausfinden bzw. hat S.O.D für sich bereits getan.
Klar erzählt Dir doch „Jeder“ Metal-Künstler „immer“ dat sein aktuellet Werk sein bisher ambitioniertetes und eigentlich bestet is und verweist dann auch gern an evtl. frühere ( allgemein, mittlerweile, historisch anerkannte ) Meisterwerke.
Dat man den alten „Spirit“ wiedergefunden habe?
Nur >>
Im Falle der neuen Megadeth is dat auch durchaus berechtigt dort „ernsthafte“ Vergleiche anzustellen.
Bei der neuen Slayer aber mal sicherlich net! 🙂
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