JosefDiebelsAber eben diese Entscheidung sollte im Ergebnis jedem einzelnen zustehen, und ihm nicht von der Gesellschaft bzw. den angesprochenen intoleranten Teilen abgenommen werden.
Im Endeffekt hattet ihr zu jedem Zeitpunkt die Wahl, ihr habt eine Entscheidung für EUCH und EUER Kind getroffen, mit allen Konsequenzen und unter Abwägung aller Eventualitäten (zumindest soweit möglich) – und eben dies ist der Unterschied. Ihr hattet die Möglichkeit der Wahl.
Keine Frage, ein Kind in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft wird beizeiten wohl das ein oder andere Rennen mitmachen. Bleibt die Frage, ob eine Gesellschaft es sich erlauben kann, auf der einen Seite Antidiskriminierung zu propagieren, und auf der anderen Seite ebendiese latent zu fördern.
Schwierige Frage, auf die ich – was Wunder – zwar eine Meinung aber keine Lösung habe. 🙂
Ne, die Wahl hatten wir auch nicht, aber das ist nun eine andere Geschichte.
Ein homosexuelles Paar hat auch die freie Wahl ein Pflegekind zu haben oder nicht, mit Adoption ist es schwierig, aber es gibt genügend homosexuelle, die Pflegekinder bei sich aufgenommen haben, also haben sie auch die WAHL. Man kann stundenlang über die böse Gesellschaft jammern und über Diskriminierung und Lanze brechen und was weiss ich. Es ist nun mal die Gesellschaft in der wir zur Zeit alle leben und uns mehr oder weniger eingliedern müssen. Aber ob ständig Kinder vorgeschoben werden müssen um Lanzen zu brechen oder den eigenen Egoismus zu stillen, oder als Versuchskaninchen an der Gesellschaft zu fungieren sei dahingestellt.
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheim