the4xeeffectnatürlich, so macht man ja leute an, von denen man was will.
wenn n mann eine frau anmacht, greift er ihr ja auch direkt unter den rock, is ja klar.
Offensichtlich gibt es ja für ihn einen Unterschied, sonst hätte er das ja nicht extra betont! Was zum Geier ist denn eigentlich das Problem, von einem Schwulen angesprochen zu werden??
Im Gegensatz zu den meisten großen Jungs hier wurde ich schon mal wirklich von einem Schwulen „angemacht“, d.h. er hat mir in einer (als Schwulenkneipe bekannten) Bar ein Bier bringen lassen, mit dem Hinweis, mich bei ihm doch mal blicken zu lassen. Genau das habe ich dann auch getan, habe ihm dann aber erklärt, dass ich hetero bin und hatte in Folge dessen einen superlustigen Abend mit ihm und seinen Freunden.
schrotteimerSein Punkt ist doch, dass fast JEDER hier sein „Ich hab nichts gegen Homosexuelle, solange sie mich nicht anmachen“ runterbetet, und dabei wohl die wenigstens „angemacht“ wurden.
Und ich verstehe auch das Problem mit „anmachen“ nicht. Woher sollen denn die Menschen wissen, ob ihr gegenüber hetero-, homo-, bisexuell oder sonst wie sexuell veranlagt ist? Wenn man also einen Menschen attraktiv findet, ist doch flirten nichts schlimmes. Dann kommt eben der Punkt, wo man als heterosexueller Mensch seine eigene sexuelle Orientierung auch klarmacht, und damit hat sich die Sache doch. Wenn nicht, ist das Gegenüber eben ein Arschloch. Das hat dann mit seiner/ihrer Homosexualität aber auch nichts mehr zu tun.
Bei einigen scheint eben die Vorstellung im Kopf zu spuken, Schwule (denn meistens sind die Menschen, die diese Angst haben, Männer, die nicht von Schwulen angemacht werden wollen) würden sie beim „anmachen“ sexuell belästigen. Das ist ja schon nochmal ein fetter Unterschied.
So sieht es nämlich aus!
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