Ja Wahnsinn, wie das hier noch in meiner Abwesenheit zuging. Aber vor einigen Seiten wurde mal gefragt, warum ich nein zur Homoehe sage, obwohl ich vor allem religiöse Gründe habe und diese ja durch eine staatliche Hochzeit nicht tangiert werden würden:
Auch eine staatliche Hochzeit ist nur eine Übernahme religiöser Praxis in einen säkularen Kontext; eine ganz besondere Ausnahme, die ganz besondere Rechte und Pflichten beinhaltet. Und diese sollten meiner bescheidenen Meinung nach nicht ausgeweitet werden. Es darf keine besondere Angleichung für eine Minderheit geben, die die Vorzüge der Mehrheit, die den natürlichen Zustand des Zusammenlebens von Mann und Frau repräsentiert (jawoll und kommt mir jetzt nicht mit schwulen Pinguinen) ebenfalls genießen will.
Homosexualität ist eine Ausnahme, eine Minderheit. Ich toleriere sie, ich diskriminiere niemanden deshalb. Shcon allein, weil es mir relativ egal ist, wie der Mensch mir gegenüber mit seiner Sexualität umgeht; ich definiere mein Umfeld nicht über seine Vorzüge, da diese mich schlicht und ergreifend nichts angehen. Aber ich treten vehement für das „ordentliche“ und auch in jedem Fall zu allererst unterstützenswerte Zusammenleben eines Mannes und einer Frau ein.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.