SpinsterNa , wenn du denkst , dass du das so gesagt hast – dann hab ich mich wohl nicht gut ausgedrückt….. Schließt du dich eienr Gemeinschaft bewusst an , übernimmst du auch ihre Lehre – wenigstens zum größten Teil. Und irgendein Stück wird immer individuell bleiben – einfach , weil jeder die Bibel vor seinem eigenen Hintergrund liest und bewertet . Finde das nicht sonderlich inkonsequent. Einem Menschen , der ein oder zwei Weltkriege erlebt hat wird die Bergpredigt zB etwas anderes sagen bzw werden einzelne Verse eine andere priorität haben,als bei einem/einer 12jährigen, die gerade mit dem Konfirmandenunterricht angefangen haben. Ist das nicht normal?
Die Thora ist zum großen Teil das AT der Bibel . Wieso sollte ich das ignorieren?
Indem du dir selbst dein Bild von Gott zusammenbaust, ignorierst du doch göttliches Recht der Tora. Wo im Alten Testament oder in der Tora wird bitte Homosexualität legitimiert? Die christlichen Gemeinschaften haben die Ablehnung der Homosexualität mit der Anerkennung der Bibel übernommen. Wer die heilige Schrift ernst nimmt und als Ausdruck göttlichen Willens akzeptiert, kann nicht einfach die darin beschriebenen göttlichen Gesetze verwerfen und behaupten, Gott wäre damit einverstanden. Ist jetzt klar was ich meine? Indem man Homosexualität als von Gott akzeptiert ansieht, widerspricht man der Bibel insbesondere dem AT als Ausdruck göttlichen Willens.
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