Ich habs nicht hochgeladen, das war mein Chef. Glaub der hat da nicht den ganzen Text kopiert – war aber eh nur noch ein Satz:
Um jenem Drumherum also das verdiente Maß an Flügeln zu verleihen, sollte man sich seinem Songwriting, seinen musikalischen Einflüssen noch einmal deutlicher bewusst werden; und als solche nicht nur Shakespeare und Konsorten nennen können.
Oh, sehe gerade, das metal.de Review ist von Eschi. Kann seinen Standpunkte zwar nicht zu jeder Zeit zustimmen, aber gut. Wenn’s ihm gefallen hat… ^^
Nehmt euch aber bitte für den Longplayer meine Kritik zumindest etwas zu Herzen. Nicht dass ich, falls das Teil bei der Promo-Verteilung wieder bei mir landen sollte, wieder sowas schreiben muss! 😉